Topic 1 - "Why does God let people suffer?"

G I B T E S S I N N I M L E I D
Der jüdische Apostel Paulus, Teil 1 - seine Welt
Neue Horizonte 1: "Die von Rom regierte Welt"
Zuerst sprechen wir über die Welt unter römischer Herrschaft. Dann sprechen wir über die römischen Götter und ihre Herrschaft. Dann schauen wir uns an, wie war das mit den Juden im römischen Reich und wie gestaltete sich der Umgang mit anderen Römern, wären sie Bürger gewesen oder nicht.
Alle diese Einblicke sind sehr wichtig, wenn wir die Welt des Apostel Paulus näher betrachten wollen ...
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Der jüdische Apostel Paulus, Teil 1 - seine Welt
Neue Horizonte 2: "Die Götter, die Rom regierten"
Götter, Götter und nochmals Götter – sie durchfluteten das Leben der Antike, wie auch das Blut der Menschen. Ob Juden, Römer oder Griechen, so war das Weltbild. Götter bedeuteten Zugehörigkeit. Nicht nur die himmlische Zugehörigkeit wurde durch die Götter bestimmt, sondern auch die völkische. Daher war Konversion gar nicht so einfach. Sie bedeutete, alles aufzugeben: die Familie, das Volk, den geistigen Überbau, seine Ahnen, seine Identitätsgeschichte…
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Der jüdische Apostel Paulus, Teil 1 - seine Welt
Neue Horizonte 3: "Die Juden, die in Rom lebten"
Wie viele Juden lebten damals im römischen Reich? Das wissen wir nicht ganz genau. Aber die Anzahl war erheblich; so um die fünf bis zehn Prozent, wobei zehn Prozent eine gewagte Obergrenze ist. Auf jeden Fall waren die jüdischen Gemeinden zwei bis dreimal so stark, wie sie heute in der USA sind. Es lebten mehr Juden in der Diaspora, als in Judäa.
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Der jüdische Apostel Paulus, Teil 1 - seine Welt
Neue Horizonte 4: "Juden in heidnischen Quellen"
Jetzt geht es um die kritischen Aussagen {gegenüber dem Judentum damals}. Von den Aussagen, welche über die Jahrhunderte gemacht
wurden und von denen wir bisher hörten, gab es zwar fehlerhafte, wie dass Juden aus Indien seien oder aus Kreta, aber keine dieser fehlerhaften Annahmen war auch nur im Entferntesten böse gemeint. Die folgende Aussage ist jedoch ziemlich übel. Allerdings ist sie das Zitat des Patriarchen von Konstantinopel im 9.Jhdt. nach Chr., der Worte - von einem alten Dokument von vielen Jahrhunderten vor seiner Zeit - zitierte. Wir können nicht sicher sein, wie eindeutig der ursprüngliche Text wiedergegeben wurde.
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Der jüdische Apostel Paulus, Teil 1 - seine Welt
Neue Horizonte 5: "Paulus und die Artemis der Epheser"
Wir fangen jetzt mit Paulus an und dem fürchterlichen Vorfall in der Stadt Ephesus, als die Menge den Paulus fast lynchte.
Sie sahen in ihm den jüdischen Unruhestifter für ganz Asien, der drohte, die Artemis von ihrem Thron zu stoßen und entwürdigen zu wollen. Also, beginnen wir. Und vergessen wir dabei nicht, dass die jüdische Welt mit allen ihren Vielschichtigkeiten und Multi-bewegungen ein Teil der viel größeren griechisch-römischen Welt war. Diese Welten beeinflussten sich aber gegenseitig.
Fangen wir mit der Apostelgeschichte an, mit Apg 19,11-13
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Der jüdische Apostel Paulus, Teil 1 - seine Welt
Neue Horizonte 6: "Das Sch’ma in der Antike"
Wir machen nun weiter, indem wir uns der Hintergrundinformation zuwenden, die notwendig ist, um zu verstehen, wie Paulus das Sch’ma sah und – das ist keine Kleinigkeit – denn das Sch’ma ist der Herzschlag, die Mitte der Theologie des Paulus und seines Verständnisses. Zumindest versuchen wir uns darin, die Dinge zu betrachten wie Paulus sie verstand, was anders ist, als wir die Dinge heute verstehen. Wir werden sehen, wie schnell die paulinischen Schriften plötzlich Sinn machen.
Was ist das Sch’ma? „Sch’ma Israel Adonai elohenu, Adonai echad“. – „Höre o Israel, der Herr unser Gott ist einer!“ [Dtn 6,4] {auch: Höre Israel, der Herr unser Gott, der Herr ist einzig.} [Wobei Adonai für YHWH [Jud-He-Wav-He) steht].
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Der jüdische Apostel Paulus, Teil 1 - seine Welt
Neue Horizonte 7: "Was ist ein echter Konvertit?"
Wenn jemand den Shabbat hält, ist er dann ein Jude? Oder ist er ein ehemaliger heidnischer Nicht-Jude, der den Shabbat hält? Wenn nun jemand die eine oder andere jüdische Tradition einhält, welche auch immer
es sei, ist er dann ein Jude oder vielleicht nur ein judenfreundlicher Gottesfürchtiger oder was auch immer? Also, woran erkennt man einen wahrhaften Konvertiten zum Judentum? Und natürlich sprechen wir nicht
das moderne Konvertitentum zum Judaismus an, sondern den Übertritt ins Judentum im 1. Jhdt. Konversion/Konvertit ist tatsächlich ein modernes Vokabel.
In der Antike bedeutete es, das völlige Zurücklassen einer bestimmten Kultur und Herkunft, um Anderen anzuhängen. Wir erinnern uns an die Aussagen einiger römisch-griechischer Philosophen, die sich
über diesen Schritt wahrhaft aufregen konnten.
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Der jüdische Apostel Paulus, Teil 1 - seine Welt
Neue Horizonte 8 + 9: "Paulus und die Frauen – hatte er Recht?"
Worum geht es in den folgenden Übersetzungen?
-
Frauen dürfen das Wort ergreifen
-
Frauen sind völlig gleichwertig
-
Frauen sind wichtig
-
Interpretationen verschiedener Lösungsansätze
-
Ein Zwei-Wege-Briefverkehr
-
Nur Männer in der Zuhörerschaft
Inhaltlich kurz zusammengefasst: In den Schriften des Paulus ist klar ersichtlich, dass Frauen {in der Gemeinde} bereits das Wort ergreifen.
Paulus behandelt Frauen als ehrbare Gegenüber auf Augenhöhe.
Wir werden auch sehen, dass Paulus Frauen in geistlichen Ämtern in der Gemeinde und in seiner Theologie als sehr wichtig erachtet. Wir entnehmen dies seinen Schriften; dem, was er über die Frauen schrieb, mit
denen er es zu tun hatte.
Dann widmen wir uns einigen vorgefundenen interpretierten Lösungsansätzen, um ein besseres Verständnis über die Schwierigkeit in Bezug auf das Schweigen der Frauen in allerlei Abschnitten der Briefe zu erhalten. Thema ist auch der Briefverkehr, der natürlich zweiseitig stattfand {Sender-Empfänger><Sender-Empfänger}.
Und wir werden das Argument in den Ring werfen, dass es sehr möglich ist, dass die Zuhörerschaft, welche wir im 1 Korintherbrief antreffen, rein männlich war.
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Der jüdische Apostel Paulus, Teil 1 - seine Welt
Neue Horizonte 10 + 11: "Paulus und die Frauen – Frauen sind wichtig"
Obwohl es korrekt ist die Thora als ein Buch zu betrachten, welches in erster Linie von Männern für Männer geschrieben wurde, so gibt es doch die jüdische Zusammenschau aus Thora und mündlicher Überlieferung, die großen unvergänglichen Respekt für Frauen im Laufe der jüdischen Geschichte ausdrückte.
Nicht nur die Stammväter (Abraham, Isaak und Jakob) des jüdischen Volkes, sondern auch die Stammmütter (Sarah, Rebekka, Rachel und Leah) werden in der jüdischen Tradition sehr verehrt.
Lassen Sie mich das erläutern. Erinnern Sie sich an die Geschichte von Judah und Tamar in der Thora?
Judah, eines der Kinder von Jakob, nimmt Teil an der Verschwörung gegen seinen Halbbruder Josef – sie wollten ihn beseitigen, indem sie ihn als Sklaven verkauften. Wenn man bedenkt, dass die Lebenserwartung eines ägyptischen Sklaven ungefähr 20 Jahre war, dann war der Verkauf in die ägyptische Sklaverei keineswegs eine Errettung vor dem physischen Tod, sondern eine Strafverhärtung, da man auch noch 20 Jahre Leiden zusätzlich zum sicheren Tod zu erwarten hatte.
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Der jüdische Apostel Paulus, Teil 1 - seine Welt
Neue Horizonte 12 + 13: "Paulus und die Frauen – Briefverkehr Ein- und Ausgang?"
Eines der Hauptprobleme beim Lesen der Paulusbriefe mit dem wir konfrontiert sind besteht darin, dass er seine Briefe eindeutig nicht für eine weltweite Leserschaft schrieb.
Er schrieb persönliche Botschaften an Menschen, welche sich in besonderen, ungewöhnlichen Situationen entlang ihres geistigen Weges wiederfanden. Diese Problematik ist nicht nur auf die Briefe des Paulus begrenzt. Alle Bücher in der Bibel hatten ihre ursprüngliche Lesergemeinschaft und können daher nicht von ihrer ursprünglichen Absicht, in welcher sie geschrieben wurden, abgekoppelt werden.
Wie dem auch sei – die Briefe des Paulus sind in einer ganz eigenen Gattung einzuordnen. Nicht nur, dass sie an eine spezielle, ursprüngliche Leserschaft adressiert sind, sondern auch, dass ihnen ein Briefverkehr mit dem jüdischen Apostel vorausging.
Schauen wir uns dazu 1 Kor 5, 9 und dann 1 Kor 7,1 an.
Ich habe euch in meinem Brief geschrieben, dass ihr nichts mit Unzüchtigen zu schaffen haben sollt. (wobei „Unzüchtige“ auch als unzüchtige Männer übersetzt werden kann, aber dazu an anderer Stelle mehr).
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Der jüdische Apostel Paulus, Teil 1 - seine Welt
Neue Horizonte 14: "Die "Bekehrung" des Paulus in der Apostelgeschichte"
Heute betrachten wir uns die „Bekehrung“ des Apostels Paulus. Erfuhr er nun eine Bekehrung vom Judentum zum Christentum oder nicht? Daher lautet das Thema Anführungszeichen unten, Anführungszeichen oben – die „Bekehrung“ des Paulus.
Ich möchte mit einem jüdischen Witz beginnen. Da gab es einen jungen Juden, der zum Rabbi kam. Er sagte: „Rabbi, ich stecke in einem Dilemma. Es stellt sich so dar: Da gibt es diese sehr reiche Frau. Sie liebt mich, aber ich liebe sie nicht. Nun, sie würde mich gerne heiraten, aber ich umgekehrt sie nicht so gern, weil wir vermutlich gar nicht besonders glücklich miteinander würden. ABER, da gibt es noch eine Frau. Sie ist arm, aber ich bin auch arm, aber wir lieben einander. Daher überlege ich genaugenommen, die arme Frau zu heiraten.“ – „Aah!“, sagt der Rabbi. „Das ist es! Es ist hiermit entschieden; du heiratest die arme Frau!“
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Neue Horizonte 15: "Die “Bekehrung” des Paulus im Galaterbrief"
Nun betrachten wir uns die sogenannte „Bekehrung“ des Paulus im
Galaterbrief.
Gal 1,13-14 Ihr habt doch von meinem früheren Lebenswandel im Judentum gehört und wisst, wie maßlos ich die Ekklesia – in der Übersetzung steht das Wort Kirche Gottes – verfolgte und zu vernichten suchte...
Ich darf hier einige Punkte herausstreichen: So, wie man das Wort „Baptismus“ im 1. Jhdt. nicht einer einzigen Religionsgemeinschaft zuordnen konnte, da es jeder für seine Wasserzeremonien als Terminus
benutzte, im Besonderen fand es Verwendung für die jüdischen Wasserzeremonien, aber auf keinen Fall, für eine Taufe im heutigen christlichen Sinn – also, wie man das Wort „Taufe“ im heutigen christlichen ...
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Neue Horizonte 16: "Paulus blieb Jude, Teil 1"
Wir betrachten uns nun einige Argumente von mir in ihrer Tiefe, um meine Schlussfolgerungen zu untermauern, dass Saulus Paulus weiterhin lebte, sprach, dachte und lehrte, wie ein Jude.
1.Saulus sah sich selbst weiterhin als frommer Jude; so definierte er sich, nach bestem Wissen und Gewissen. Er betrachtete sich selbst weiterhin als Pharisäer.
Apg 23, 1-6
Paulus schaute mit festem Blick auf den Hohen Rat und sagte: Brüder! Bis zum heutigen Tag lebe ich vor Gott mit völlig reinem Gewissen…
Er sagt hier: Hallo, liebe Leute. Ich habe, was immer ich tat, mit reinem Gewissen vor Gott getan, bis zu diesem Tag. Er sagt; ich sag es euch klar und deutlich. Nie habe ich mein Gewissen verraten. Ich war immer voll und ganz mit von der Partie. Sei es, dass ich die Leute verfolgte, die ich für die Feinde Gottes hielt – und es stellte sich heraus, dass das nicht stimmte – und auch jetzt ist es nicht anders, da ich einem diene, von dem ich annahm, dass er „fake news“ sei.
…. Da Paulus aber wusste, dass der eine Teil zu den Sadduzäern, der andere zu den Pharisäern gehörte, rief er vor dem Hohen Rat aus: Brüder, ich bin Pharisäer und ein Sohn von Pharisäern: …
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